Das Zubettbringen empfinde ich ja so als die Königsdisziplin des Elterndaseins. Bei wem klappt es, bei wem nicht!? Wie sehen die Lösungswege aus? Gibt es überhaupt welche? Bei mir ist es wie folgt: The early years Als das Tochterkind als Baby
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In meiner neuen Kategorie „Frag die gute Kinderstube“ beantworte ich Fragen von Eltern zu ganz typischen Situationen im Familienleben. Dazu haben mir bereits ein paar liebe Menschen ihre Fragen gestellt. Den Anfang macht heute ein
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Mit jeder Station komme ich dieser großen Stadt näher und ich merke wie mein Herz leichter wird, mir diese Tatsache ein Lächeln ins Gesicht zaubert, denn ich bin wieder hier an einem meiner Sehnsuchtsorte. Ich steige aus der Bahn und schon
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Unser Wochenende in Bildern. Bestehend aus Eis, Eis und nochmal Eis (wenn wir Schnee gelten lassen)
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Ich habe mich dazu entschlossen, endlich auch wieder über Bücher zu schreiben, die ich gelesen habe. Den Anfang mache ich mit einem Buch, dass ich lange erwartet habe und das nun eins meiner absoluten Lieblingsbücher ist: Danielle Graf und Katja
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Ich sah es auf dem Monitor noch bevor die Ärztin fragte, ob wir das Geschlecht des Babys wissen wollen. Und ich war geschockt. Und dann war ich geschockt, dass ich das fühlte, was ich fühlte. Denn das war nicht einfach reine Freude, wie ich sie
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Es ist kaum zu glauben aber wahr. Wir haben ein Lastenrad! Wie wir dazu kamen, erzähle ich euch in diesem Blogpost.
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Séverine von Mama on the Rocks hat eine Blogparade gestartet, die ich sehr interessant finde. Sie ruft dazu auf, zu erzählen, was wir als Eltern in der Erziehung gut gemacht haben und möchte damit zeigen, dass in jeder Familie andere Dinge gut
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Susanne Mierau von geborgen-wachsen.de sammelt in ihrer Blogparade Beiträge zur Selbstfürsorge und Attachment Parenting. Und da ich euch ja ohnehin meine Strategien für die „tiefen Täler der Elternschaft“ versprochen habe, mache ich
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In den letzten Tagen gab es einige Artikel, in denen die Behauptung aufgestellt wurde, Attachment Parenting, also bindungsorientierte Elternschaft, führe fast automatisch zu Erschöpfungszuständen bei Müttern (die Väter wurden hier wie so oft