In letzter Zeit lese ich immer wieder Kommentare, die mich nachdenklich machen. In diesen Kommentaren regen sich Leser auf, dass es Begriffe wie Attachment Parenting und bedürfnisorientiertes Familienleben gibt. Schließlich sei das alles
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Am Samstag wachte meine Tochter auf und wusste sofort, dass heute ihr Papa von der Geschäftsreise nach Hause kommen würde. Also starteten wir den Morgen mit einem Facetime-Anruf beim Papa, der sich gerade auf der Rückreise von Österreich befand.
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Eine meiner liebsten Bloggerkolleginnen, die gute Tanja alias Tafjora, hat zu einer Blogparade aufgerufen: Rituale aus der eigenen Kindheit. Sie selbst hat ein Ritual aus ihrer Kindheit auch in die Kindheit ihrer Söhne hineingetragen – ein
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Wir haben dieses Wochenende die Sonne genossen, die endlich mal wieder häufiger für uns scheint. Am Samstag starteten wir gut ausgeschlafen in den Tag – leider ohne meinen Mann, da er für eine Woche nach Österreich beordert wurde und früh
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An diesem Wochen gab es viel Sonne, etwas Schnee und ganz viel Zeit für mich. Samstag starteten wir aber erst einmal gemeinsam in unserem Familienbett beim Kuscheln und Quatsch machen. Während ich dann duschte, wurde in der guten Kinderstube
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Ruhig ist es hier, aber ich lebe noch. Nur zum Bloggen komme ich einfach nicht. Stattdessen bremse ich mich selbst aus. Je mehr ich denke: „Ich müsste mal wieder bloggen!“, desto weniger Lust habe ich dazu, ja, ich bekomme geradezu
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Am Samstag durfte ich ausschlafen, während unten das Frühstück gezaubert wurde. Dann wurde ich von meiner Tochter aus dem Bett gekitzelt. Danach musste Wäsche zusammengelegt und eingeräumt werden. Da mein Mann für eine Woche in der Schweiz
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Am Samstag erwachte ich mit einem ziemlich dicken Knöchel. Am Vortag war ich umgeknickt, aber einfach gehofft, dass es über Nacht besser wird. Leider war das nicht der Fall. Mein Mann musste den ganzen Tag arbeiten und war schon unterwegs.
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Schief gewickelt Wir haben unsere Tochter von Anfang an mit Einmalwindeln gewickelt. Auch bei diesem Thema hatte ich das „Normale“ vorher gar nicht in Frage gestellt. Genauso wie man ein Gitterbett in ein Kinderzimmer stellt und
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Viele Eltern verfluchen den Winter. Denn Winter heißt, Unmengen an Sachen anziehen. Schichten über Schichten Klamotten, Stulpen, Handschuhe, Mützen – all das will täglich mehrmals an das Kind gebracht werden. Schon beim Gedanken daran wird