Unser Wochenende in Bildern. Bestehend aus Eis, Eis und nochmal Eis (wenn wir Schnee gelten lassen)
Familienleben
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Frau Brüllen ruft an jedem 5. eines Monats zum Tagebuchbloggen auf unter „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?“ #wmdedgt. Die letzten Male habe ich das immer verpasst, doch dieses Mal wollte ich doch unbedingt noch mitmachen.
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Eigentlich wollte ich einen Artikel über die Wichtigkeit von Auszeiten für Mütter schreiben und euch auf meinen #mamatanktauf Tag mitnehmen. Da wir aber ein so wunderbares und volles Wochenende hatten und viele schöne Bilder gemacht haben,
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Bei uns ging es die letzten Wochen ganz schön drunter und drüber. Der Alltagswahnsinn hat uns voll im Griff: Es gab eine wunderschöne Überraschung und einen Todesfall, Erlebnisse, die wir verarbeiten müssen und dass mein Mann immer wieder
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An diesem Wochenende war der Frühling deutlich spür-, hör-, fühlbar und mein Herz hüpft vor Freude darüber. Doch am Samstag starteten wir, für uns sehr früh, in strömendem Regen Richtung Maincafé-Bloggertreffen in Frankfurt am Main. In Frankfurt
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Am Samstag wachte meine Tochter auf und wusste sofort, dass heute ihr Papa von der Geschäftsreise nach Hause kommen würde. Also starteten wir den Morgen mit einem Facetime-Anruf beim Papa, der sich gerade auf der Rückreise von Österreich befand.
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Wir haben dieses Wochenende die Sonne genossen, die endlich mal wieder häufiger für uns scheint. Am Samstag starteten wir gut ausgeschlafen in den Tag – leider ohne meinen Mann, da er für eine Woche nach Österreich beordert wurde und früh
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An diesem Wochen gab es viel Sonne, etwas Schnee und ganz viel Zeit für mich. Samstag starteten wir aber erst einmal gemeinsam in unserem Familienbett beim Kuscheln und Quatsch machen. Während ich dann duschte, wurde in der guten Kinderstube
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Am Samstag durfte ich ausschlafen, während unten das Frühstück gezaubert wurde. Dann wurde ich von meiner Tochter aus dem Bett gekitzelt. Danach musste Wäsche zusammengelegt und eingeräumt werden. Da mein Mann für eine Woche in der Schweiz
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Am Samstag erwachte ich mit einem ziemlich dicken Knöchel. Am Vortag war ich umgeknickt, aber einfach gehofft, dass es über Nacht besser wird. Leider war das nicht der Fall. Mein Mann musste den ganzen Tag arbeiten und war schon unterwegs.